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Einige Bilder "von früher" in ungeordneter Reihenfolge.
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Eine "BELL HUEY COBRA"s aus dem ersten Baukasten beim Besuch eines Hubschrauber-Freundes in Corvara in Südtirol. Wir wollten heraus finden, ob das Modell auch in 1.800 Meter Höhe über NN fliegt. Es konnte! (Dezember 1971) |
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Eine meiner ersten 300 "BELL HUEY COBRA"s mit GFK-Rumpf, den Landekufen aus 5mm Stahldraht, dem vollkardanischen Rotorkopf, dem stark angestellten Höhenleitwerk und dem grossen, sichtbaren Tank. - (~Herbst 1970) | |
Das aufgeschnittene "Comeback"-Getriebe:Links die Kupplungsglocke mit dem kleinen Zahnrad. Das grosse Zahnrad treibt die Hauptrotorwelle oben an. Unter dem grossen Rad der Antrieb für den Heckrotor mit der rechts zum Heck laufenden Welle. | |
Das Getriebe der BELL-HUEY-COBRA mit Kunststoffgehäuse im HEGI-Baukasten. Das Gehäuse war zwar wesentlich preiswerter als das von mir in den ersten Serien verwendete Alu-Gehäuse, dafür aber um so bruchempfindlicher. Links die Kupplungsglocke, rechts die erste Untersetzung 3:1 mit der Welle zum Heckrotor, in der Mitte die Kegelrad-Untersetzung 3:1 zum Hauptrotor. Alle Teile liefen in Getriebeöl. Die Aussenlager waren zwar nicht perfekt dicht, ein Ölnachfüllen war aber schnell gemacht und durch das transparente Gehäuse gut kontrollierbar. | |
Das "HELI-BABY", der erste Hubschrauber mit selbsttragendem Chassis aus zwei Seitenplatten. Erstmals konnte auf den Rumpf als tragende Einheit verzichtet werden. Man musste es nur zusammen schrauben. (Daher der Name Hub-"schrauber" .....) | |
Eine meiner ersten "BELL HUEY COBRA"s mit dem Holzrumpf, dem weit seitlich herausstehenden Landegestell und dem weit nach vorn ragenden Bugrad. Mit diesem Modell machte ich meine ersten Rundflüge, meine verschiedenen Weltrekorde und erschien 1970 auf vielen Flugtagen. | |
Der erste Rotorkopf auf der BELL-HUEY-COBRA mit einer durchgehenden Stabilisierungsstange und den Steuerflügeln zusätzlich zu den Stabigewichten. Oben am Kopf die Aufhängung für die "Trainingsangel". (Kugellager mit Öse) Die Blattanschlüsse konnten zum Einstellen verdreht werden. (~Frühjahr 1970) | |
Brutal, aber einfach und preiswert: Beim HEGI-Baukasten wurde der Anstellwinkel der Rotorblätter einfach durch Verbiegen der Blattanschlüsse eingestellt. Das Bild stammt aus der Bauanleitung des Rotorkopfes mit den Schlaggelenken und dem Kunststoff-Kardangelenk an der Rotornabe. | |
Ein in der Anfangszeit immer gern gesehenes Manöver: Von einer Windentrommel (Segelwinde) seitlich am Rumpf wird eine Leine mit Haken abgerollt. Damit wird eine Drahtkugel (Lampenschirm) aufgenommen. Zum Ausklinken rollt man die Leine ganz von der Trommel ab. (Wirkt heute auch noch ....) | |
Aus den Tagen vor der Hubschrauberei:Mit meiner "ME 109" war ich "spezialisiert" auf Ballonstechen und fast jedes Wochenende auf einem Flugtag. | |
Mit der von mir konstruierten (zivilen) "ME 109" in der damals üblichen Holzbauweise nach zweimaligem Gewinn der Hessenmeisterschaft in der Kunstflugklasse RC1 und noch ohne Hubschrauber-Virus...Die "ME 109" wurde übrigens von der Firma Engel in Knittlingen als Baukasten heraus gebracht und noch bis Mitte der neunziger Jahre produziert. | |
Auch eine "JODEL" war mal bei mir im Programm: 1,8m Spannweite, Holzbauweise, 10ccm-Motor. Ein eindrucksvolles, gutmütiges Modell, das immer gern gesehen war. | |
Frühjahr 1969: Um das ständige Wegdrehen des Hecks bei der kollektiven Blattverstellung in den Griff zu bekommen baute ich mir einen Kreisel, der mit einem kleinen E-Motor (aus einer Rudermaschine) angetrieben wurde. Der Kreisel brauchte fast zwei Minuten, bis er auf volle Drehzahl kam. Dann reagierte er aber sehr feinfühlig. Je nach Kreiselbewegung wurden zwei Fotowiderstände (LDR`s) von einem beweglichen Lämpchen mehr oder weniger beleuchtet. Der unterschiedliche Widerstand der beiden LDR`s steuerte eine damals übliche analoge Rudermaschine.Der Kreisel funktionierte in der Praxis nicht schlecht, war aber mechanisch sehr empfindlich, schlecht zu justieren und nur gelegentlich eine merkliche Hilfe. (Heute sind solche Hilfen elektronisch und selbstverständlich ) | |
A. Das Schneckenradgetriebe meiner Bell Huey Cobra mit der ich meine ersten längeren Flüge machte. Das Getriebe wurde schnell heiss und hatte einen extra Ölkühler. A1 ist der Ölzulauf, A2 der Ölablauf. A3 ist ein zusätzliches Kühlblech. A4 ist die Heckrotorwelle mit direktem Durchgang zur Kupplung A5. A6 ist der Anschluss für die Hauptrotorwelle. B ist das zugehörige Heckrotorgetriebe mit Untersetzung 2,5:1 und der biegsamen Welle, die volle Motordrehzahl hatte(!) C ist das nachfolgende Heckgetriebe mit einer Untersetzung von nur noch 1,5:1. Bei 10.000 Motorumdrehungen machte der Heckrotor also ~6.666 Umdrehungen. |